[Gelöst] Kein INet Zugang per DHCP

Hi,

ich hab da ein ganz komisches Problem. Zuerstmal zu meiner Umgebung:

Router: Netgear Router, IP 192.168.100.1
Server 1: Fedora Core 7, IP 192.168.100.3, dhcpd läuft
Server 2: OpenSuSE 11, IP 192.168.100.4, dnsmasq läuft
Subnet Maske: 255.255.0.0

Seit heute kommen Clients, die per DHCP eine Adresse beziehen, nicht mehr ins Netz. Setzt man aber die vom DHCP Server (Server 1) zugewiesene IP Adresse manuell (inkl. Subnet, Gateway, DNS), läuft alles wunder bar. Bezieht man die IP Adresse wieder automatisch (und bekommt den eben vorher manuell zugewiesenen Wert), geht das INet wieder nicht. Auch ein ping z. B. auf Google läuft nicht. Zwar kann er den Namen noch auflösen, rennt dann aber immer in einen Timeout.

Ich versteht das nicht ganz. Wie gesagt: trage ich die vom DHCP Server zugewiesene Adresse als Fest-IP ein, läuft alles wunderbar. Wo bitte liegt denn der unterschied. Letztlich dürfte es doch keinen Unterschied geben zwischen Fest-IP und manuell zugewiesener Adresse, oder?

Hat jemand von euch eine Idee, woran das liegen kann? Bin recht hilflos...

Gruß Marc

Hallo auch,

gibt es einen Grund für die ungewöhnliche Netmask 255.255.0.0? Bei 192.168.x.x sollte die eigentlich 255.255.255.0 sein.
Verteilt DHCP auch das Gateway 192.168.100.1 mit?

Bis dann dann.

Prinzunix

Die Net-mask muss so sein, da der Bereich 192.168.x.x freigegeben ist. Ist historisch gewachsen.

Das Problem ist aber gelöst (könnte mich in Grund und Boden schämen). Hab gerade gesehen, dass in der /etc/dhcpd.conf versehentlich als Router ebenfalls die .4 angegeben war. Peinlich peinlich. Na ja, jetzt geht's wieder.

Trotzdem danke,

Marc