Hallo Community,
Zum momentanen Stand:
wir benutzen Squid nun schon einige Zeit in Kombination mit einer Webviruswall dahinter. Über PBR leiten wir den Internetverkehr unserer Kunden mit TCP-Port 80 zum Squid, der transparent läuft. Danach wird die Viruswall als Forward Proxy angesprochen.
Seit einiger Zeit haben wir ein neues Netzwerkmanagementtool im Einsatz. Hierbei ist es möglich bestimmte Ports bei Servern auf erreichbarkeit zu testen. Wir testen hiermit die Internetfähigkeit für unsere Kunden. (die Tests werden auch über deren Transportnetze bei uns durchgeführt)
Folgendes Problem:
Wenn der Squid nicht mehr arbeitet, wird der Internetservice beim jeweiligen Kunden ordnungsgemäß als "nicht verfügbar" eingestuft. Wenn aber die Viruswall nicht mehr arbeitet, generiert Squid eine Error Message und ist somit über TCP-Port 80 erreichbar und wird als "verfügbar" angezeigt.
Kann ich für einige Testseiten die Fehlermeldungen abstellen? Vielleicht abfangbar durch eine ACL im Squid?!?
Da wir nicht pro Kunde eine Proxy-Viruswallkette haben und die Netzwerkanalysen zur statistischen Auswertung dem Kunden regelmäßig zur Verfügung gestellt werden (Prozentuale Verfügbarkeit nachweisen die auch verkauft wurde), ist es nicht praktikabel die Server direkt zu prüfen, sondern halt aus dem jeweiligen Kundensegment heraus.
Komplett abstellen wollen wir die Fehlermeldungen auch nicht, da wir hierüber mit einem einfachen Mail-To Link ein kleines ausgefülltes Formular den Kunden zur Verfügung stellen (mit Informationen zum Fehler, Hostname des Squids etc.) der an unseren Help Desk adressiert ist.
Es ist anscheinend auch nicht möglich in der Managementsoftware die ankommende Seite zu prüfen, wenn man sie über einen HTTP1.0 GET REQUEST bekommt. (hierbei könnte man zum Beispiel auf den Mail-To Link prüfen der in bestimmten Ansätzen immer gleich aussieht)
Vielleicht kann ja jemand helfen.
Viele Grüße
Zum momentanen Stand:
wir benutzen Squid nun schon einige Zeit in Kombination mit einer Webviruswall dahinter. Über PBR leiten wir den Internetverkehr unserer Kunden mit TCP-Port 80 zum Squid, der transparent läuft. Danach wird die Viruswall als Forward Proxy angesprochen.
Seit einiger Zeit haben wir ein neues Netzwerkmanagementtool im Einsatz. Hierbei ist es möglich bestimmte Ports bei Servern auf erreichbarkeit zu testen. Wir testen hiermit die Internetfähigkeit für unsere Kunden. (die Tests werden auch über deren Transportnetze bei uns durchgeführt)
Folgendes Problem:
Wenn der Squid nicht mehr arbeitet, wird der Internetservice beim jeweiligen Kunden ordnungsgemäß als "nicht verfügbar" eingestuft. Wenn aber die Viruswall nicht mehr arbeitet, generiert Squid eine Error Message und ist somit über TCP-Port 80 erreichbar und wird als "verfügbar" angezeigt.
Kann ich für einige Testseiten die Fehlermeldungen abstellen? Vielleicht abfangbar durch eine ACL im Squid?!?
Da wir nicht pro Kunde eine Proxy-Viruswallkette haben und die Netzwerkanalysen zur statistischen Auswertung dem Kunden regelmäßig zur Verfügung gestellt werden (Prozentuale Verfügbarkeit nachweisen die auch verkauft wurde), ist es nicht praktikabel die Server direkt zu prüfen, sondern halt aus dem jeweiligen Kundensegment heraus.
Komplett abstellen wollen wir die Fehlermeldungen auch nicht, da wir hierüber mit einem einfachen Mail-To Link ein kleines ausgefülltes Formular den Kunden zur Verfügung stellen (mit Informationen zum Fehler, Hostname des Squids etc.) der an unseren Help Desk adressiert ist.
Es ist anscheinend auch nicht möglich in der Managementsoftware die ankommende Seite zu prüfen, wenn man sie über einen HTTP1.0 GET REQUEST bekommt. (hierbei könnte man zum Beispiel auf den Mail-To Link prüfen der in bestimmten Ansätzen immer gleich aussieht)
Vielleicht kann ja jemand helfen.
Viele Grüße