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Linux PC hinter einem Router über nebanliegenden PC Remoten

LiGERWooD

Member
Hi,

ich möchte neben meinen Windows XP Professional-Retail SP3 32-bit einen Linux PC laufen lassen. Und das aber so das der Windows PC der Terminal ist und dazu nur ein Monitor, also Remote. Beide PCs stehen hinter einem WAN-Router. Noch ein anderer Grund ist, dass es immer Probleme mit der Grafikkarte in dem Linux PC mit Linux gab und ich nicht immer auf das höchste Level schalten konnte. Nun ist ja dann aber so, das der Linux PC eh nur Remote über den Windows PC grafisch gesteuert werden soll.

Kann man Linux ohne die Grafikkarte zu beachten auf dem höchstem Level fahren?
 

rolle

Guru
Öhm, ich verstehe leider weder genau, was Du vorhast noch Deine Frage. :???:
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann möchtest Du Deinen Linuxrechner mit Deinem XP-Rechner grafisch fernsteuern. Stimmt das? Falls ja, dann sieh Dich mal im Wiki und im Forum nach den Stichworten VNC und NX um. Eventuell könnte Dir auch einfach xdmcp helfen.
Nur was Du mit höchstem Level meinst, bleibt mir weiterhin verschlossen.
 
OP
L

LiGERWooD

Member
Na ich glaube da gab es die levels von 1 bis 5. Die konnte man sogar in der Config einstellen bzw. musste ich sogar, nämlich auf Level 4 weil er sonst nicht KDE/GNOME geladen hat, weil er Probleme mit dem Mainboard Grafikchip hatte. Das war so eine S3 Trio. Aber ist es denn generl überhaupt möglich Linux hoch zu fahren ohne das er sich nach einer Grafikkarte richtet? Der Linux PC soll dann einfach automatisch nach dem hochfahren den Dienst für Remote als Client starten. Damit ich dann problemlose über den Windows PC und mit dem PC-Netzwerk-Namen des Linux PC, den Linux PC remote steuern kann.
 

TomcatMJ

Guru
Du meintest wohl die Runlevel in denen das System hochfahren kann. Runlevel 4 ist nicht definiert,da wird wohl eher der Runlevel 5 (inkl. GUI) gemeint gewesen sein. Wenn du das Ganze im LAN betreiben willst, also nicht über den Router aus dem Internet heraus bedienen willst aber aus dem Lan heraus über den Linux-Rechner ins Internet gehen willst, dann reicht dazu auch der Runlevel 3 auf dem Linuxrechner und auf dem Windows-Rechner die X-Live CD ( siehe dazu auch auf der X-Live CD Projektpage), dort den X-Server nach Installation auf dem Windowsrechner starten (Startlink gibts dann auf dem Desktop), eine Bash aufmachen (Link wird bei der Installation ebenso auf dem Desktop angelegt) dort dann
Code:
ssh -X benutzer@lokale_Linuxrechneradresse
eingeben und dann kannst du in besagter SSH-Sitzung einfach das Programm deiner Wahl per Kommandozeilenaufruf starten und die grafische Ausgabe sowie Maus+Tastatureingaben für das auf dem Linuxrechner dann laufende Programm finden auf deinem Windowsrechner statt. Um das Ganze zu vereinfachen kannst du natürlich auch z.B. den KDE Kicker (bei KDE 3.x.x Nutzung) oder das GNOME-Panel oder welches Panel von welcher Desktopumgebung dir eben gefällt starten,da die dadrüber dann gestarteten Programme sowieso alle über die SSH-Sitzung getunnelt werden. Es führt so zu einer Bedienung als wärest du eben direkt am Linuxrechner tätig, d.h. CD-Laufwerk, USB-Stick,Sound usw. laufen natürlich immer noch direkt über den Linux-Rechner und nicht vom Windowsrechner aus.
Den Sound könnte man eventuell per Pulseaudio auch noch über den Windowsrechner laufen lassen, auch wenn ich die Pulseaudio-Variante für Windows bisher noch nicht ausprobiert habe.

Wenn du jedoch das Ganze aus dem Internet heraus bedienen willst, dann ist das oben bereits erwähnte FreeNX sicherlich eine bessere da bandbreitenschonendere Variante.

Bis denne,
Tom
 
OP
L

LiGERWooD

Member
Das ist ein WAN und Local LAN Router. Somit möchte ich nicht über den Linux PC mit ins Internet gehen sondern beide PCs sollen sich das Internet selbst vom Runter holen. Das unterstützt der Router auch.

Zum Run-Level, der Linux-PC sol ein ersatz für das Problem in Windows, das nur 10 TCP/IP Verbindugen aufgebaut werden können, sein. Also die Daten die ich über den Linux-PC downloade sollen dann auch übers Local Netzwerk auf eine HDD auf dem Windows-Rechner gespeichert werden. Aber das geht ja dann parallel zum Remote oder? Also einfaches Netzwerk freigeben.
 

TomcatMJ

Guru
Gemeint hatte ich damit, daß beide Rechner im lokalen Netzwerk (LocalAreaNetwork=LAN) liegen und nicht das Internet als Wide Area Network(=WAN) zwischen beiden Rechnern als Übertragungsweg liegt.
Ich denke es dürfte klar sein daß sowohl der Windowsrechner als auch der Linuxrechner seine IP-Adresse und das Standardgateway ins Internet per DHCP vom Router mitgeteilt bekommen, und es dürfte sich dabei dann wohl um den Router als Standardgateway handeln,stimmts? ;)

Für ein Lokales Netzwerk ist die Lösung mit der X-Live CD durchaus verwertbar, da dort ja Bandbreiten ab 10 MBit in beide Richtungen gegeben sein dürften, nur um dies über das Internet mit asymetrischen Bandbreitenverteilungen, die zudem nicht immer unbedingt stabil sind, zu leiten wär die Lösung nicht wirklich geeignet, da dort vermutlich aufgrund der Bandbreitenknappheit dann doch der ein oder andere Performanceengpass zum Tragen kommen dürfte. Da wäre Free/NX dann definitiv besser für den Remotezugriff mit GUI geeignet.

So,nun dürften alle Klarheiten beseitigt sein :D

Bis denne,
Tom
[Edit]P.S.:Ich glaub "Fileserver" ist für diesen Thread irgendwie das falsche Unterforum,das dürfte eher in "LTSP,VNC+NoMachine Free/NX" gehören ;)
@Mod: Bitte mal rüberschubsen
[/Edit]
 
OP
L

LiGERWooD

Member
Ehm welches Terminal isn in der Grafik und Maus-/Tastatursteuerung so gut wie Windows Remotedesktopverbindung? oder kann ich nicht einfach das nehmen und der Linux-PC emuliert einen Windowsclient?
 

TomcatMJ

Guru
Hm,scheint ja nun doch etwas verworren zu werden...
Welcher Rechner soll nun als Client fungieren an dem der Benutzer dransitzt und welcher soll nun irgendwo in einer Ecke stehen ohne einen Monitor oder eine Tastatur dranzuhaben?

Linuxrechner als Client? Dann Terminalserverdienste bzw. Remotedesktopzugriff für den Client am Windowsrechner aktivieren und z.B. krdp als Remote Desktop Clientprogramm nutzen.

Windowsrechner als Client? Wenn da ein Programm nur genutzt werden soll solang der Benutzer auch am Clientrechner sitzt obige Lösung mit der X-Live CD nutzen wenns einfach gehen soll und Bandbreite kein Problem ist. Bei Bandbreitenproblemen oder wenn die Session weiterlaufen soll während der Client ausgeknipst wird um später dort weiterzumachen: Free/NX als Server auf dem Linuxrechner installieren und einen NX-Client auf dem Windowsrechner nehmen für bandbreitenschonende Nutzung, wenns einfacher sein soll udn Bandbreite kein Problem ist VNC nutzen. Wenn der Linuxrechner keine Grafikkarte haben soll,dann müsste da noch ein entsprechender X-Server konfiguriert werden der nur dem Framebuffer statt einer realen Grafikkarte nutzt (Stichwort: xfbdev) was auch in der Linupedia erklärt sein müsste wies geht wenn ich mich recht entsinne.


Klare und präzise Anforderungsdefinitionen erleichtern die Hilfe hier jedenfalls ungemein stell ich immer wieder fast ;), ist ja nicht so daß hier keiner helfen wollen würde, nur wenn man den Eindruck bekommt der Fragesteller weiss selbst nicht so wirklich genau was er machen will ists eben schwer da eine genau passende Problemlösung anzubieten sofern man nicht erstmal klärt was genau (!) das Problem ist um das es geht :D

Bis denne,
Tom
 

Ganymed

Guru
... irgendwie das falsche Unterforum,das dürfte eher in "LTSP,VNC+NoMachine Free/NX" gehören ;)
das glaube ich eigentlich auch nicht.
Ich denke, der TE sollte sich zur Optimierung seiner Downloadrate eher in den Foren die sich mit "warez" und/oder Filesharingsystemen beschäftigen umsehen.

Gruß Ganymed
 
OP
L

LiGERWooD

Member
Code:
                                                    Breitband-Internt
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                                                             |
                                                        Router (WAN)
                                                         |        |
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___________                                           |              |
| Monitor |                                          |                |
|         |                                         |                  |
|         |                                        |                    |
___________<----------Windows PC<------------------->Local Area Network<--------------------------->Linux PC
                      Remote Server                  <-(Remote Daten)->                            Remote Client
                      HDD                               <-(Daten)<-                                Download über WAN(PC2)
 

rolle

Guru
Zum Run-Level, der Linux-PC sol ein ersatz für das Problem in Windows, das nur 10 TCP/IP Verbindugen aufgebaut werden können, sein.
Ist das eine Begrenzung von Windows oder eine des Routers oder eine Deines verwandten Programmes? Sollte es letzteres sein, dann installiere Dir doch einfach Linux in einer virtuellen Maschine, auf Dauer spart das Strom und ist einfacher zu handhaben.
 
OP
L

LiGERWooD

Member
rolle schrieb:
Zum Run-Level, der Linux-PC sol ein ersatz für das Problem in Windows, das nur 10 TCP/IP Verbindugen aufgebaut werden können, sein.
Ist das eine Begrenzung von Windows oder eine des Routers oder eine Deines verwandten Programmes? Sollte es letzteres sein, dann installiere Dir doch einfach Linux in einer virtuellen Maschine, auf Dauer spart das Strom und ist einfacher zu handhaben.
Nein nein, ganz so doof bin ich natürlich nicht. Es ist eine begrenzung von Windows XP, seit SP2. Der Router ist soweit breit das er Breitband-Internet abkann oder besser gesagt dafür eine Perfomance Conig hat.
 

Ganymed

Guru
Da ist also eine missglückte Linuxinstallation bei der Probleme mit dem graphischen System auftreten.
Der Workaround soll diesen "krüppel" jetzt übers Netz am Leben halten? :???:
Bist du sicher, dass du das so willst?

Gruß Ganymed
 

TomcatMJ

Guru
LiGERWooD schrieb:
Es ist eine begrenzung von Windows XP, seit SP2.
So eine Begrenzung gibt es nicht,das dürfte eher an einer falsch konfigurierten Möchtegern-Firewall liegen. Wenn in einem Schulunsgunternehmen mal eben 20-25 Schulungsteilnehmer sonst auf einem mit XP Pro laufenden Dozentenrechner zeitgleich zugreifen für fix irgendein kleines Tool nachzuinstallieren zugreifen von der entsprechenden Anzahl der Rechner aus gehts schlieslich auch,also dürfte diese Aussage in den Bereich der "Urban Legends" bzw. "Hoaxes" fallen auf die du da reingefallen zu sein scheinst. (Wer hat dir den Unfug eigentlich verzapft? Derjenige sollte dir als Entschuldigung dafür mindestens ein Bier ausgeben*g*)

Deiner ASCII-Schemazeichnung nach dürfte es bei dir also eher keine Bandbreitenprobleme geben beim Datenverkehr zwischen den beiden Rechnern.

Die Frage die übrig bleibt bei der Wahl der Remotezugriffsoptionen ist nun: Muss die Session aktiv bleiben wenn der Benutzer den Windowsrechner ausmacht oder nicht? Wenn ja dürfte eine Lösung per VNC die für dich einfachste sein, wenn nein reicht die noch einfachere mit der X-Live CD die zudem weniger Performance auf dem Linux-Rechner frisst und auch auf dem Windows-Rechner weniger Performance als VNC fressen dürfte.

Für den anschließenden Datenaustausch stzellt sich die Frage obs für alle Windows-Programme komfortabel sein soll und Performance da nicht das Non-Plus-Ultra ist oder obs auch etwas spartanischer und dafür einfach in der Konfoiguration und mit mehr Performance sein darf. Komfortabler für den Clientrechner wäre da dann eine Installation eines Samba-Servers auf der Linux-Seite womit du "normale" Netzwerkfreigaben zur Verfügung hättest auf Clientseite, performanter und einfacher einzurichten,dafür aber eben nicht von jedem Windowsprogramm als Datenquelle zugägnlich wäre die Variante einen FTP-Server per vsftpd auf Linuxseite einzurichten. Zu beiden Lösungen bzw. deren Einrichtung (auch unter Mitbenutzung der Userhomeverzeichnisse!) findet sich einiges in unserer Linupedia ;)
Aber eigentlich ist das ja ein anders Thema als der Threadtitel suggeriert. Da wäre dann ein separater Thread zu angebracht, also einmal für das Problem "Wie mache ich einen Remotezugriff mit GUI trotz kaputter Grafikkarte?" und einmal für das Problem "Welchen Fileserver nehm ich am besten?".

Bis denne,
Tom
 
OP
L

LiGERWooD

Member
Ganymed schrieb:
Da ist also eine missglückte Linuxinstallation bei der Probleme mit dem graphischen System auftreten.
Der Workaround soll diesen "krüppel" jetzt übers Netz am Leben halten? :???:
Bist du sicher, dass du das so willst?

Gruß Ganymed
Ich brauche so oder so einen Windows PC wenn ich Multimedie nutzen wil, was eben nun mal für Windows Plattform compiliert wurde.
Zu dem lastet dann heftige TCP/IP aktivität nicht den Windows PC aus. Und der Linux PC ist für das Internet Sicherer.
 
OP
L

LiGERWooD

Member

TomcatMJ

Guru
Bei den da gelisteten Links gehts aber nicht um 10 gleichzeitige Verbindungen sondern um 10 gleichzeitige Verbindungsanfragen, also noch nicht bestehehende Verbindungen!
Das sind grundlegend verschiedene Dinge, wobei die Anfragebegrenzung dazu dient ein Adressspoofing als Vorbereitung einer Denial-of-Service(=DoS) Attacken abzuwimmeln! Normale User dürfte das also rein gar nicht tangieren und somit für den hier gestellten Fragebereich bzw. für den Betrieb der erfragten Dinge hier völlig irrelevant sein.
http://board.protecus.de/t11997.htm dürfte klarmachen worums da genau geht bei diesen halboffenen nicht-aufgebauten Verbindungen bzw. der Begrenzung der gleichzeitigen(!) Anfragen.
Stichwort für Linuxer die sich fragen was das soll: Es dient der Syn-Flood-Protection und somit der Vermeidung von "Datenleitungsverstopfung" mit Unfug der den Betrieb im/den Zugriff aufs Internet bzw. ausgehende Netzwerkzugriffe überhaupt vom durch den Datenmüll/den Angriffsversuch betroffenen Rechner lahmlegen könnte und wäre eher ein Thema für die Abteilung "Firewall/Paketfilter"(hat mit der hier gestellten Problematik also auch mal wieder nix zu tun).

Bis denne,
Tom
 
OP
L

LiGERWooD

Member
TomcatMJ schrieb:
Bei den da gelisteten Links gehts aber nicht um 10 gleichzeitige Verbindungen sondern um 10 gleichzeitige Verbindungsanfragen, also noch nicht bestehehende Verbindungen!
Das sind grundlegend verschiedene Dinge, wobei die Anfragebegrenzung dazu dient ein Adressspoofing als Vorbereitung einer Denial-of-Service(=DoS) Attacken abzuwimmeln! Normale User dürfte das also rein gar nicht tangieren und somit für den hier gestellten Fragebereich bzw. für den Betrieb der erfragten Dinge hier völlig irrelevant sein.
http://board.protecus.de/t11997.htm dürfte klarmachen worums da genau geht bei diesen halboffenen nicht-aufgebauten Verbindungen bzw. der Begrenzung der gleichzeitigen(!) Anfragen.
Stichwort für Linuxer die sich fragen was das soll: Es dient der Syn-Flood-Protection und somit der Vermeidung von "Datenleitungsverstopfung" mit Unfug der den Betrieb im/den Zugriff aufs Internet bzw. ausgehende Netzwerkzugriffe überhaupt vom durch den Datenmüll/den Angriffsversuch betroffenen Rechner lahmlegen könnte und wäre eher ein Thema für die Abteilung "Firewall/Paketfilter"(hat mit der hier gestellten Problematik also auch mal wieder nix zu tun).

Bis denne,
Tom
Dennoch bemerke ich erhebliche unterschiede zwischen einem offizielen Windows XP SP3 oder einem gekrackten, wobei bei dem gekrackten man nie weiß ob dabei nicht noch ein Spyware eingebaut ist. Das selbe gilt für solche Patchs um die Anzahl zu erhöhen. Die Probleme die ich hier mit der offizielen config habe sind störhaft. Mal kann ich nicht Websites aufrufen, mal kann Outlook keine E-Mails mehr abrufen und dann aber erstmal für immer.
 

Ganymed

Guru
Ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob das Threadthema vor diesem jetzt offensichtlichen Hintergrund hier im Linux Club behandelt bzw unterstützt werden sollte.
Dafür gibt es entsprechend spezialisierte Foren.

Gruß Ganymed
 
OP
L

LiGERWooD

Member
Paperlapap

Schluss jetzt damit. Ich möchte das aufbauen was in meiner Zeichnung, die nur aus ASCII zeichen besteht, dargestellt ist.
Ich möchte aber den Linux PC mit Remotedesktopverbindung remoten. Und ich weiß das wenn man das Remotedesktopverbinungsfenster schliesst, man nach belieben dieses wieder herstellen kann, weil der PC zu dem verbunden wird auch nicht runterfährt solange man nicht im Remotefenster auf den Button im projektzierten Linux-Desktop Auschalten klickt.

Also der Samba-Server beinhaltet einen Client um Remotedesktopverbindungen annehmen zu können? Und das Funktioniert auch wenn die Grafikdaten auf dem Linux-PC in einen leeren Puffer geschrieben werden?
 
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