rpm -i samba
//192.168.1.1/Filme / username=sambauser, password=sambapasswotr, iocharset=utf8, uid=1000, gid=1000 0 0
//192.168.1.1/Musik / username=sambauser, password=sambapasswotr, iocharset=utf8, uid=1000, gid=1000 0 0
rd # mount -t cifs //192.168.1.1/Filme /home/Filme/ -o username=ord, password=sk9n$3
Aufruf: mount -V : Version ausgeben
mount -h : Diese Hilfe ausgeben
mount : eingehängte Dateisysteme auflisten
mount -l : dito, inklusive Volume-Label
So weit mit dem informativen Part. Als nächstes das Einhängen.
Der Befehl lautet „mount [-t fstype] irgendwas irgendwo“.
Details, die in /etc/fstab stehen, können weggelassen werden.
mount -a [-t|-O] … : alles aus der /etc/fstab einhängen
mount gerät : Gerät an bekanntem Ort einhängen
mount verzeichnis : hier bekanntes Gerät einhängen
mount -t typ ger verz : normaler Mount-Befehl
Beachten Sie, dass man nicht wirklich ein Gerät einhängt, sondern vielmehr
ein Dateisystem (vom gegebenen Typ), dass sich auf dem Gerät befindet.
Man kann auch einen schon sichtbaren Verzeichnisbaum woanders einhängen:
mount --bind altesVerz neuesVerz
oder einen Unterbaum verschieben:
mount --move altesVerz neuesVerz
Die Einhängeart in einem Verzeichnis kann geändert werden:
mount --make-shared verz
mount --make-slave verz
mount --make-private verz
mount --make-unbindable verz
Und das ganze rekursiv:
mount --make-rshared verz
mount --make-rslave verz
mount --make-rprivate verz
mount --make-runbindable verz
Ein Gerät kann über seinen Namen, also /dev/hda1 oder /dev/cdrom, gegeben
werden, oder über sein Label, mittels -L Label, oder über die UUID, mit -U UUID.
Weitere Optionen: [-nfFrsvw] [-o optionen] [-p passwdfd].
Für viele weitere Details: man 8 mount.
linux-06jk:/home/jord # mount -t cifs //192.168.1.1/Filme /home/Filme/ -o username=jord, password=david1
Aufruf: mount -V : Version ausgeben
mount -h : Diese Hilfe ausgeben
mount : eingehängte Dateisysteme auflisten
mount -l : dito, inklusive Volume-Label
So weit mit dem informativen Part. Als nächstes das Einhängen.
Der Befehl lautet „mount [-t fstype] irgendwas irgendwo“.
Details, die in /etc/fstab stehen, können weggelassen werden.
mount -a [-t|-O] … : alles aus der /etc/fstab einhängen
mount gerät : Gerät an bekanntem Ort einhängen
mount verzeichnis : hier bekanntes Gerät einhängen
mount -t typ ger verz : normaler Mount-Befehl
Beachten Sie, dass man nicht wirklich ein Gerät einhängt, sondern vielmehr
ein Dateisystem (vom gegebenen Typ), dass sich auf dem Gerät befindet.
Man kann auch einen schon sichtbaren Verzeichnisbaum woanders einhängen:
mount --bind altesVerz neuesVerz
oder einen Unterbaum verschieben:
mount --move altesVerz neuesVerz
Die Einhängeart in einem Verzeichnis kann geändert werden:
mount --make-shared verz
mount --make-slave verz
mount --make-private verz
mount --make-unbindable verz
Und das ganze rekursiv:
mount --make-rshared verz
mount --make-rslave verz
mount --make-rprivate verz
mount --make-runbindable verz
Ein Gerät kann über seinen Namen, also /dev/hda1 oder /dev/cdrom, gegeben
werden, oder über sein Label, mittels -L Label, oder über die UUID, mit -U UUID.
Weitere Optionen: [-nfFrsvw] [-o optionen] [-p passwdfd].
Für viele weitere Details: man 8 mount.
1. Ich würde das Passwort quoten um den $-Zeichen seine spezielle Wirkung zu nehmen.jord schrieb:-o username=ord, password=sk9n$3
mount error: can not change directory into mount target /home/Filme1/
mount error(13): Permission denied
Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g.man mount.cifs)