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Anonymous
Gast
Hallo,
ich habe hier parallel installiert suse10.1, debian und winxp.
rechneruhr/bios und zeitzone bei den linux-installationen stehen auf localtime. die yast-einstellungen bei suse sind korrekt. ob ein ntp läuft oder nicht, hat auf das folgende problem keinen einfluss.
beim systemstart trägt die suse im ext3-dateisystem als last mount time die localtime plus 2 stunden ein - beispiel: systemstart um 20:00 uhr / eintrag 22:00 uhr.
debian stört sich daran (innerhalb der nächsten 2 stunden) beim systemstart und verlangt nach einem dateisystemcheck, denn: last mount time in the future.
ein umount- und nachfolgender mount-befehl im laufenden betrieb führt bei suse zu einem (korrekten) eintrag der localtime im dateisystem. dann gelingt auch ein folgender debian-start problemlos.
gibt es eine lösung?
frohes schaffen
gerd
ich habe hier parallel installiert suse10.1, debian und winxp.
rechneruhr/bios und zeitzone bei den linux-installationen stehen auf localtime. die yast-einstellungen bei suse sind korrekt. ob ein ntp läuft oder nicht, hat auf das folgende problem keinen einfluss.
beim systemstart trägt die suse im ext3-dateisystem als last mount time die localtime plus 2 stunden ein - beispiel: systemstart um 20:00 uhr / eintrag 22:00 uhr.
debian stört sich daran (innerhalb der nächsten 2 stunden) beim systemstart und verlangt nach einem dateisystemcheck, denn: last mount time in the future.
ein umount- und nachfolgender mount-befehl im laufenden betrieb führt bei suse zu einem (korrekten) eintrag der localtime im dateisystem. dann gelingt auch ein folgender debian-start problemlos.
gibt es eine lösung?
frohes schaffen
gerd