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OpenSuse in einer Windows-Domäne

MatzUp

Hacker
Ich würde gerne in einer Windows-Domäne einen OpenSuse Rechner einrichten.
Was muss ich dafür beachten?
Unter Yast in "Mitgliedschaft in einer Windows-Domäne" den Domäne-Name des Netzwerkes eingeben ist klar.
Bei den anderen XP- und Vista Client-Rechnern wird jedes mal beim Anmelden der Profil Ordner vom Server auf den Lokal Rechner übertragen und zwischengespeichert. Bei der Abmeldung werden die Lokalen Einstellungen und Datein wieder zurück auf den Server kopiert. So kann jeder Mitarbeiter von jedem PC aus, mit seinem Profil arbeiten. Wie funktioniert das jetzt mit OpenSuse? Hat jemand Erfahrung damit?

Server: Wimdows Server 2003
Terminal-PC: OpenSuse 11.1 KDE 4.2
 

HBtux

Member
Schaue Dich mal in den vorhandenen Threads um. Dort solltest Du den ein oder anderen hilfreichen Tipp dazu finden.
http://www.linux-club.de/search.php?st=0&sk=t&sd=d&keywords=%2Bsamba++%2Bprofile++

Ich habe zwar schon länger nichts mehr mit Samba gemacht.
Habe früher auch immer genre den "SWAT" oder "WEBMIN" zum Einrichten von Samba verwendet.
(ist aber denke ich Geschmackssache)

Gruß
HBtux
 
OP
M

MatzUp

Hacker
Alle Einträge die ich mir in deinem Link (die Suchfunktion) angesehen haben, beschreiben immer ein OpenSuse Server mit Samba für die Win-ClientPCs, und helfen mir somit nicht weiter. Bei mir ist es genau anders herum.
Denn ich habe hier einen Windows Server 2003, und den kann ich nicht einfach durch ein Linux-Server ersetzen, so gern ich auch möchte. Als Client PC hab ich ein OpenSuse Rechner.
 

stka

Guru
Einmal bei google das richtige eingegeben:
http://www.google.de/search?hl=de&q=samba+ad+domänenmitglied&btnG=Google-Suche&meta=&aq=f&oq=
und schon kommt das hier:
http://gertranssmb3.berlios.de/output/domain-member.html#ads-member

Vergiss es das du das mit yast hin bekommst, wenn das vernünftig funktionieren soll, dann muss du das schon per Hand machen.
Linux kennt sowas wie diesen Krampf der servergespeicherten Profile nicht, alle Informationen für die Umgebung eines Benutzers liegen als "versteckte" Verzeichnisse in seinem Heimatverzeichnis. Also wenn in einem Linuxnetz NFS läuft wird das darüber eingebunden auf allen Clients und schon ist die Umgebung überall gleich. Es gibt bei Windows die Unixservices oder wie das heißt. Da ist dann ein NFS Server dabei. Wie das aber eingerichtet wird, da musst du Windows Admins fragen.
 

admine

Ultimate Guru
stka schrieb:
Es gibt bei Windows die Unixservices oder wie das heißt. Da ist dann ein NFS Server dabei. Wie das aber eingerichtet wird, da musst du Windows Admins fragen.
Windows Services for Unix ;)
http://blogs.msdn.com/sfu/pages/sharing-folders-over-nfs.aspx
 
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