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Anonymous
Gast
Hallo zusammen,
Ende des letzten Jahres habe ich auf einem neuen Server mit gespiegelter Festplatte openSUSE 13.2 installiert (mit Software-RAID und LVM, alles ext4) und alles lief wie es sollte. Jetzt habe ich das Kernel-Update durchgeführt, das mir angeboten wurde, also von Version 3.16.6.2 auf 3.16.7.7. Nach dem Neustart kam folgende Meldung:
error while loading shared libraries: libselinux.so.1: cannot open shares object file: No such file or directory
Kernel panic – not syncing: Attempted to kill init!
https://onedrive.live.com/?cid=e436...v=3&ithint=photo,jpg&authkey=!AP13xPA50IjTozE
(das ist nicht mein Screenshot, aber identisch bis auf die Kernelversion)
Das Booten des alten Kernels funktioniert, jeder andere (neuere) Kernel führt jedoch zur "panic". Interessanterweise auch der Kernel 3.16.6.2-default. Er funktioniert wirklich nur der originale 3.16.6.2-desktop.
Da in der Meldung ein Hinweis auf selinux steht, habe ich auch (erfolglos) versucht, dieses mittels Boot-Parameter zu deaktivieren (selinux=0).
Der Speicherort des Bootloaders ist der MBR (das war bei der Erstinstallation die einzig funktionierende Variante). Das ist (neben RAID und LVM) der einzige Unterschied zu 3 anderen Installationen, wo alles problemlos läuft.
Ich glaube nicht, dass das Problem mit kommenden Updates wieder verschwindet. Auch habe ich die Befürchtung, dass selbst eine Neuinstallation nichts bringen würde.
Kann mir jemand vielleicht ein Tipp geben?
Gruß
Michael
Ende des letzten Jahres habe ich auf einem neuen Server mit gespiegelter Festplatte openSUSE 13.2 installiert (mit Software-RAID und LVM, alles ext4) und alles lief wie es sollte. Jetzt habe ich das Kernel-Update durchgeführt, das mir angeboten wurde, also von Version 3.16.6.2 auf 3.16.7.7. Nach dem Neustart kam folgende Meldung:
error while loading shared libraries: libselinux.so.1: cannot open shares object file: No such file or directory
Kernel panic – not syncing: Attempted to kill init!
https://onedrive.live.com/?cid=e436...v=3&ithint=photo,jpg&authkey=!AP13xPA50IjTozE
(das ist nicht mein Screenshot, aber identisch bis auf die Kernelversion)
Das Booten des alten Kernels funktioniert, jeder andere (neuere) Kernel führt jedoch zur "panic". Interessanterweise auch der Kernel 3.16.6.2-default. Er funktioniert wirklich nur der originale 3.16.6.2-desktop.
Da in der Meldung ein Hinweis auf selinux steht, habe ich auch (erfolglos) versucht, dieses mittels Boot-Parameter zu deaktivieren (selinux=0).
Der Speicherort des Bootloaders ist der MBR (das war bei der Erstinstallation die einzig funktionierende Variante). Das ist (neben RAID und LVM) der einzige Unterschied zu 3 anderen Installationen, wo alles problemlos läuft.
Ich glaube nicht, dass das Problem mit kommenden Updates wieder verschwindet. Auch habe ich die Befürchtung, dass selbst eine Neuinstallation nichts bringen würde.
Kann mir jemand vielleicht ein Tipp geben?
Gruß
Michael