kdemultimedia-audiocd-kio isn't ported to frameworks yet...
Wenn das nicht auf KF5 portiert ist, ist es auch keine "Schludrigkeit" von openSUSE.......könnte es aber auch nur eine der vielen Schludrigkeiten von openSUSE sein
Da hast du formal recht, Dolphin gehört zu KDE. Was nützt mir aber openSUSE ohne eine Arbeitsumgebung wie KDE? Wenn ich die großartige Beschreibung von openSUSE auf deren Hauptseite lese, erwarte ich, dass ein (für viele Anwender) wichtiger Bestandteil sich nahtlos in das Gesamtsystem einfügt.Sauerland schrieb:Wenn das nicht auf KF5 portiert ist, ist es auch keine "Schludrigkeit" von openSUSE.......könnte es aber auch nur eine der vielen Schludrigkeiten von openSUSE sein
Wobei viel openSUSE angelastet wird, was eigentlich gar nicht ein Problem von denen ist......
Das ist genau die Haltung, die ich kritisiere. Da sind wir offenbar gegenteiliger Ansicht. Ende der Diskussion.Sauerland schrieb:Dann solltest du dich bei KDE/Plasma beschweren.
Es gibt noch andere Arbeitsumgebungen welche mit openSUSE genutzt werden können, niemand ist/wird gezwungen KDE/Plasma zu verwenden und daher verwende ich selbst keine Arbeitsumgebung wie (das derzeitige) KDE, ich verwende lieber was womit man arbeiten kann und das funktioniert.pp91 schrieb:Was nützt mir aber openSUSE ohne eine Arbeitsumgebung wie KDE?
KDE/Plasma liefert auch auf anderen Distributionen kein besseres Bild ab. Seit fast 2 Jahren und scheinbar keine Besserung in Sicht. Was sollte eine Distribution daran ändern?pp91 schrieb:Das ist genau die Haltung, die ich kritisiere.Sauerland schrieb:Dann solltest du dich bei KDE/Plasma beschweren.
Das kann nur Pofalla...pp91 schrieb:Ende der Diskussion.
Irgendeine Arbeitsumgebung wie KDE wird man sicher brauchen. Aber nicht unbedingt KDE und nicht dolphin.pp91 schrieb:Was nützt mir aber openSUSE ohne eine Arbeitsumgebung wie KDE?
Ist halt kein offizielles openSUSE Repo und mit dieser Meldung sind die Maintainer von openSUSE aus der Verantwortung, wenn es nicht funktioniert.....weil die Version, wie openSUSE schreibt, aus einer Quelle stammt, die "instabile oder experimentelle Software" enthalten könnte.